Die Geschichte des Steinbruchs

Im Jahre 1513 die ersten Porphyr-Steinbrüche

Besondere wirtschaftliche Bedeutung bekam die Porphyrgewinnung aber erst zu Beginn des 20. Jh.

Bereits 1513 wurde in der Zone zwischen Auer und Branzoll zum ersten Mal Porphyr abgebaut. Besondere wirtschaftliche Bedeutung bekam die Porphyrgewinnung aber erst zu Beginn des 20. Jh. Der Unternehmer Ferdinand Flor eröffnete 1906 einen Steinbruch am Breitenberg. Über 100 Arbeiter förderten damals in schwerster Handarbeit das Material, welches mit einer Seilbahn ins Tal gebracht wurde. Die Arbeit war mühsam und gefährlich, aber trotz rudimentären Abbau- und Verarbeitungsmethoden überstand man diese harten Jahre mit viel Einsatz und Fleiß.
Ab den sechziger Jahren wurde der Porphyrabbau eingestellt. Nun betreibt die Porphyr Flor den einzigen Bruch am Breitenberg.